Der Platz bildet das Zentrum der barocken Stadtanlage und ist zugleich Kreuzungspunkt der beiden Hauptachsen (Berliner Straße / Mittelstraße). In seiner Größe (95 m x 95 m) und oktogonalen Form erhält der Platz eine Repräsentativität, die durch besondere Gebäude und Nutzungen (Oberförsterei, Jägerhaus) sowie durch die punktuierte Freiflächengestaltung verstärkt wird. Diese zeichnet sich durch das 1864 erbaute Standbild des Stadtgründers und Namensgebers des Platzes, Friedrich des II. (erneuert 1994) und die Friedenseiche auf der Westseite des Platzes aus. Die Gestaltung des Platzes wurde im Jahr 1994 mit Hilfe von Städtebaufördermitteln unterstützt.